Anleitung zu Reichtum + Unabhängigkeit (ohne Gewähr ;-))
Verfasst: Mi 4. Jan 2017, 06:53
Hallo, Ihr Lieben,
ich bin Kathrin und seit 21 Jahren selbstständig. Doch meine eigentliche Leidenschaft gehört seit 20 Jahren dem Daytrading mit täglich mehreren Stunden. Egal, wieviel Trading-Erfahrung Ihr Leser meiner Zeilen schon habt, mit meinem "Erfahrungsbericht" habt Ihr die größte Wahrscheinlichkeit es im Trading zu schaffen . Ich habe alle Höhen + Tiefen schon erlebt und Ihr könnt davon profitieren. Womit wir beim wichtigsten Thema Wahrscheinlichkeit wären. Man muss sich nur die größere Wahrscheinlichkeit raussuchen, um mehr Gewinne als Verluste zu machen . Dafür sind Reversals bestens geeignet. Schaut also im Chart nach Unterstützungen/Widerständen, Trendlinien, Fibonacci (38 %, 50 %, 62 %) und weiteren wichtigen Marken, wo der Markt wenden könnte. Wichtigste Regel: Der Markt hat immer recht! Der Markt muss dort nicht wenden. Wenn der Markt nicht will, dann will er eben nicht! Wenn der vorhandene Trend noch zu stark ist, dann geht der Markt weiter in Trendrichtung und eine voreilige Positionierung in einen Reversaltrade würde zum Verlust führen. Schaut auch vorher in den Chart, wie weit der Trade gehen würde und ob sich der Trade überhaupt lohnt. Chance-Risiko-Verhältnis mindestens 2:1! Trades, die darunter liegen, lässt man aus. Das schont die Nerven und den Geldbeutel .
Auch empfehle ich sich nur auf 1-2 Märkte zu konzentrieren. Das genügt völlig. Das hat den Vorteil, dass man diese Märkte besser kennt als die anderen Trader. Setzt immer einen SL + TP.
Zum Thema Broker: Wählt Euch einen Direktbroker aus mit ECN-Anbindung, niedrigen Spreads und geringen Gebühren. Nehmt niemals einen Market Maker, denn der gibt Euch die schlechtere Ausführung! Für Trader aus Deutschland ist noch wichtig, wo der Broker seinen Firmensitz hat. Wegen der Besteuerung darf der Broker seinen Firmensitz nicht in Deutschland haben! Denn diese Broker führen monatlich 25 % der Tradinggewinne ans deutsche Finanzamt ab. Kapital, das dann zum Trading fehlt! Bei Brokern mit ausländischem Firmensitz muss man seine Tradinggewinne erst am Jahresende versteuern und kann somit wesentlich höhere Gewinne einfahren .
So, nun sollte es aber klappen mit den üppigen Tradinggewinnen .
Ich wünsche allen Tradern ein gesundes + erfolgreiches Jahr 2017.
Herzliche Grüße
Kathrin
ich bin Kathrin und seit 21 Jahren selbstständig. Doch meine eigentliche Leidenschaft gehört seit 20 Jahren dem Daytrading mit täglich mehreren Stunden. Egal, wieviel Trading-Erfahrung Ihr Leser meiner Zeilen schon habt, mit meinem "Erfahrungsbericht" habt Ihr die größte Wahrscheinlichkeit es im Trading zu schaffen . Ich habe alle Höhen + Tiefen schon erlebt und Ihr könnt davon profitieren. Womit wir beim wichtigsten Thema Wahrscheinlichkeit wären. Man muss sich nur die größere Wahrscheinlichkeit raussuchen, um mehr Gewinne als Verluste zu machen . Dafür sind Reversals bestens geeignet. Schaut also im Chart nach Unterstützungen/Widerständen, Trendlinien, Fibonacci (38 %, 50 %, 62 %) und weiteren wichtigen Marken, wo der Markt wenden könnte. Wichtigste Regel: Der Markt hat immer recht! Der Markt muss dort nicht wenden. Wenn der Markt nicht will, dann will er eben nicht! Wenn der vorhandene Trend noch zu stark ist, dann geht der Markt weiter in Trendrichtung und eine voreilige Positionierung in einen Reversaltrade würde zum Verlust führen. Schaut auch vorher in den Chart, wie weit der Trade gehen würde und ob sich der Trade überhaupt lohnt. Chance-Risiko-Verhältnis mindestens 2:1! Trades, die darunter liegen, lässt man aus. Das schont die Nerven und den Geldbeutel .
Auch empfehle ich sich nur auf 1-2 Märkte zu konzentrieren. Das genügt völlig. Das hat den Vorteil, dass man diese Märkte besser kennt als die anderen Trader. Setzt immer einen SL + TP.
Zum Thema Broker: Wählt Euch einen Direktbroker aus mit ECN-Anbindung, niedrigen Spreads und geringen Gebühren. Nehmt niemals einen Market Maker, denn der gibt Euch die schlechtere Ausführung! Für Trader aus Deutschland ist noch wichtig, wo der Broker seinen Firmensitz hat. Wegen der Besteuerung darf der Broker seinen Firmensitz nicht in Deutschland haben! Denn diese Broker führen monatlich 25 % der Tradinggewinne ans deutsche Finanzamt ab. Kapital, das dann zum Trading fehlt! Bei Brokern mit ausländischem Firmensitz muss man seine Tradinggewinne erst am Jahresende versteuern und kann somit wesentlich höhere Gewinne einfahren .
So, nun sollte es aber klappen mit den üppigen Tradinggewinnen .
Ich wünsche allen Tradern ein gesundes + erfolgreiches Jahr 2017.
Herzliche Grüße
Kathrin